Wettbewerb | Teilnahmebedingungen

Wer darf mitmachen?

  • Teilnahmeberechtigt am Schülerlandeswettbewerb „Erinnerungs-zeichen“ seid ihr, wenn ihr eine Schule in Bayern besucht.
  • Ihr könnt alleine, als Gruppe oder als ganze Klasse Beiträge einreichen.

Worauf müsst ihr bei der Bearbeitung eures Themas achten?

Lasst euch von den Projektvorschlägen auf den kommenden Seiten anregen oder entwerft ein eigenes Projekt, das zum Thema passt. Wichtig ist, dass sich euer Beitrag tatsächlich auf die Geschichte Bayerns bezieht. Sprecht euch mit euren Lehrerinnen und Lehrern ab, um ein spannendes Projekt auf die Beine zu stellen.

 

Denkt zudem daran, folgende Kriterien einzuhalten:

  • Behandelt das Thema unter historischem Blickwinkel.
  • Arbeitet so, dass ein eigenständig erarbeitetes und eurem Alter angemessenes Produkt entsteht.
  • Stellt einen Bezug zu Menschen, Orten, Ereignissen etc. aus eurer Region her.
  • Erforscht euer Thema direkt vor Ort und recherchiert nicht alle Informationen ausschließlich mithilfe des Internets.
  • Stellt Kontakt zu Expertinnen und Experten her und lasst euch zum Beispiel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Museen, Archiven, Gedenkstätten usw. beraten.

 

Was müsst ihr in welcher Form einreichen?

  • Angenommen werden Wettbewerbsbeiträge auf Papier, als Projektordner, Mappe oder digital auf DVD, USB-Stick etc.
  • Beiträge, die größtenteils aus Text bestehen (z.B. W-Seminar-Arbeiten) sowie Drehbücher oder Hörspielmanuskripte müssen auf jeden Fall auch als Papierausdruck eingereicht werden.
  • Stellt bei Multimedia-, Video- oder Audiodateien sicher, dass sie auf jedem Windows-Computer laufen, und kopiert zur Sicherheit ein entsprechendes Abspielprogramm mit auf euren Datenträger.
  • Schön wäre es, wenn ihr eurem Projekt einen Arbeitsbericht (höchstens eine DIN A4 Seite) anfügt, aus dem ersichtlich wird, wie ihr vorgegangen seid und welchen Ablauf eure Arbeit hatte. Ab dem Besuch der Jahrgangsstufe 8 müsst ihr verpflichtend einen Projektbericht beilegen.

Wie reicht ihr euren Beitrag korrekt ein?

  • Geht nach Abschluss eurer Arbeit auf die Homepage www.erinnerungszeichen-bayern.de/anmeldung und meldet euren Beitrag über das Online-Formular an.
  • Schickt anschließend den Beitrag mit dem zweifach ausgedruckten und ausgefüllten Einsendeformular bis 15. März 2025 an:

 

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
z. Hd. Frau OStRin Dr. Monika Müller

Stichwort: Erinnerungszeichen 2024/25

Schellingstraße 155

80797 München

 

Bitte beachtet, dass eingereichte Wettbewerbsbeiträge nicht zurückgesandt werden und mit der Einsendung in das Eigentum des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus übergehen. Reicht daher bitte keine Originalfotos oder Originaldokumente ein.

Was geschieht nach der Einreichung der Beiträge?

  • Alle eingereichten Projekte werden in verschiedene Kategorien eingeteilt (z. B. in „Grundschule“, „Förderschule“, „Mittelschule“, „Realschule“, „berufliche Schule“, „Gymnasium“).
  • Die Landesjury des Wettbewerbs sichtet alle Beiträge und entscheidet, welche Einreichung welchen Preis erhält.
  • Ende April / Anfang Mai bekommt ihr per E-Mail über das erreichte Ergebnis eures Beitrags Bescheid.
  • Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die keinen Landespreis gewinnen konnten, erhalten in der Regel im Mai Urkunden und evtl. Preise per Post zugesandt. 
  • Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die einen Landespreis erhalten, bekommen sowohl per E-Mail als auch per Post im Laufe des Monats Mai eine Einladung zur offiziellen Preisverleihung.
  • Die Preisverleihung, die von hochrangigen Politikern Bayerns begleitet wird, findet voraussichtlich im Juli 2025 statt.

Was macht ihr, wenn Ihr Fragen habt?

  • Auf unserer Homepage www.erinnerungszeichen-bayern.de erhaltet ihr viele wichtige Informationen über die laufende Wettbewerbsrunde.
  • Gerne könnt ihr uns auch direkt über unser Formular kontaktieren.
  • Die Landeswettbewerbsleitung steht euch gerne zur Verfügung:
    StRin Petra Nerreter, Hildegardis-Gymnasium Kempten
    SemRin Ulrike Meier-Robisch, Staatliche Realschule Herzogenaurach